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Das Baby kommt... Was man wirklich braucht.

Natürlich weiß man, dass man für ein Baby einige Dinge dringend benötigt. Aber wenn man so gar keine Ahnung hat und sich erstmals mit dem Thema auseinandersetzt, wird man erstmal stutzig. Ganz ehrlich... die Auswahl an Babyartikeln erschlägt einen förmlich. Man merkt sofort, dass das ein gigantischer Markt ist. Nicht nur an den verschiedenen Marken, sondern auch an den Preisen.

Doch was ist denn nun wirklich nötig? Und wo kann man Geld einsparen?


Ich gebe euch einen Ãœberblick. Grundausstattung.

  • Windeln: Es gibt drei Möglichkeiten mit der Hygiene des Babys umzugehen... Wegwerfwindeln, Stoffwindeln oder probiert es mit dem "Abhalten" (aber dafür braucht ihr auch Stoff oder Wegwerfwindeln). Wenn ihr plant Stoffwindeln zu verwenden, müsst ihr euch bereits während der Schwangerschaft schlau machen und das bestmöglich anschaffen. Ist in der Anschaffung allerdings recht teuer. Wer hier Geld sparen möchte, kann es auch mit second Hand windelsets probieren. Natürlich würde ich die Sachen dann vor Gebrauch nochmal auf 90° waschen oder sogar auskochen. Bei Wegwerfwindeln kann ich euch den guten Rat geben diese erst anzuschaffen, wenn das Baby da ist. Weil (und das musste ich auch erst lernen...) nicht jedes Kind jede Windelmarke verträgt. Wenn ihr merkt, dass ihr da Schwierigkeiten habt, könnt ihr einfach mal schauen... ein paar Windelmarken bieten probewindeln an... oder beim DM kann man welche aus den wickeltischen bekommen.

  • Feuchttücher: ebenfalls. Wartet ab, was euer Kind verträgt und kauft dann diese.

  • Autositz: natürlich benötigt ein Kind einen Autositz (natürlich vorausgesetzt ihr habt ein Auto). Bei Autositzen rät man auch von second Hand Käufen ab, da man nie ausschließen kann, ob der Kindersitz nicht doch mal in einen Unfall verwickelt war. Wenn ihr natürlich die Leute kennt, die den Sitz verkaufen und diese vertrauenswürdig sind, ist das was anderes. Wichtig finde ich noch zu wissen, dass es nicht nur die maxi - cosi babyschale gibt für Kinder ab Geburt. Es gibt auch einige Möglichkeiten von Autositzen, die man länger verwenden kann. Die Schale hat natürlich den Vorteil, dass man das Kind darin transportieren kann... aber sie ist halt auch echt schwer... und bei uns konnten wir sie ab ca 6 Monaten nicht mehr verwenden, weil sie zu klein geworden sind (wir sind aber auch sehr groß und die Kinder sind echt schnell gewachsen). Ihr könnt euch in einem Fachhandel beraten lassen... aber Vorsicht! Da wird einem auch schnell mal ein schlechtes Gewissen eingeredet, wenn man signalisiert, dass man nicht das teuerste Modell haben will. So ala "ist die Sicherheit Ihres Kindes Ihnen nicht alles wert?".

  • Kinderwagen: puh. Schwierig. Ich möchte vorab sagen, dass es auch Kinder gibt, die nicht in den Wagen wollen sondern nur in die Trage gehen. Nehmt euch Zeit und überlegt euch, welche Ansprüche ihr an den Wagen habt. Wo werdet ihr unterwegs sein? Ãœberwiegend auf gepflastertem Boden oder überwiegend auf Schotterwegen? Bei letzterem empfiehlt sich ein Wagen mit einer guten Federung. Wie groß seid ihr? Wie hoch muss der Griff gehen? Wieviel Platz habt ihr im Auto, damit ihr den Wagen mitnehmen könnt? Ich empfehle tatsächlich eine Beratung und den Wagen auch mal Probe zu schieben... Man kann ihn dann auch second hand kaufen... aber da solltet ihr schon wissen, welchen ihr wollt.

  • Babytrage: auch hier gilt, dass es einige Babies gibt, die sich nicht tragen lassen wollen. Ich empfehle euch eine Trageberatung kommen zu lassen, wenn das Baby da ist und ihr das Gefühl habt ihr wollt eine. Da wird nämlich gleich das Kind auch mit reingepackt und ihr könnt beide schauen, ob es für euch passt. Es gibt da auch verschiedene Möglichkeiten... Welche mit Schnallen, welche Zum Binden und Kombi-Systeme, die beides haben.

  • Kinderzimmer: bis ein Kind ein bestimmtes Alter erreicht hat, braucht es kein Kinderzimmer. Besonders nicht, wenn das Kind mit im Elternschlafzimmer schläft oder man sogar ein Familienbett macht. Den Wickeltisch könnt ihr auch beispielsweise mit ins Bad packen (je nach Platz natürlich). Aber wir wollen natürlich auch nicht leugnen, wieviel Spaß es macht ein Kinderzimmer einzurichten. Gerade, wenn man den Nestbautrieb spürt.

  • Heizstrahler: das ist tatsächlich ein Muss, auch für Sommer Babys! Den Babys wird einfach schnell kalt, wenn sie nackt sind und ihr wollt sie vielleicht auch mal strampeln lassen oder mal einölen oder eine Babymassage machen. Dafür ist er in meinen Augen unverzichtbar.

  • Babywippe: wartet, bis euer Kind da ist und schaut dann, was es gerne mag. Die meisten Kinder mögen eine Federwiege, aber eben auch nicht alle. Und sie sind dann in der Anschaffung doch wirklich teuer. Lieber sehen, wenn es soweit ist. Manchmal kann man solche wiegen auch leihen.

  • Wickeltasche: ihr werdet eine Tasche brauchen, in die ihr alles packen könnt... es muss aber nicht notwendigerweise eine wickeltasche sein. Ein guter Rucksack mit Einigen Fächern reicht aus.

  • Klamotten: sicher, das braucht ihr. Ich empfehle Wickelbodies (langarm), 6-7 Stück, Hosen (am besten mit Füßen) oder sogar Strampler mit Füßen, 6-7 Stück, ggf. Söckchen, ggf. Oberteile/Pullis 6-7 Stück. Und Uhr braucht baumwollmützchen 1 oder 2. Wenn ihr ein Winterbaby bekommt, könnt ihr über einen Wollwalkanzug nachdenken (Wolle hat den Vorteil, dass sie Temperatur reguliert). Allerdings sind diese sehr teuer. Auch gebraucht noch. Es muss aber nicht aus Wolle sein. Bei Winterbabies und Kinderwagen könnt ihr noch einen Fußsack anschaffen.

  • Babybett/matratze: Ja, auch das empfiehlt sich. Auch falls ihr vor habt ein Familienbett zu machen. In den ersten Monaten empfiehlt es sich einfach dennoch das Kind im eigenen Bett schlafen zu lassen. Und später ist es auch mal ein guter Rausfallschutz. Ich persönlich würde dann eher zu einem größeren Babybett raten, also ab 80cm Länge. Einfach, weil es länger hält. Aber für manche Babies ist das dann anfangs unangenehm, weil sie zu viel Platz im Bettchen haben...

  • Stillkissen: da scheiden sich die Geister. Manche Frauen benötigen gar keins, für mich ist es nicht weg zu denken. Schon in der Dchwangerschaft hab ich es zwischen meine Knie geklemmt, um besser schlafen zu können. Ich lege es aber auch immer unter meinen Arm, wenn ich das Baby im Arm habe. Ich benutze es außerdem für die Ritze zwischen Eltern und Babybett, oder um das Baby auf den Bauch zu legen. Und meine Kinder haben es später noch als Kopfkissen benutzt. Andere Frauen benötigen gar keine Stillkissen. Wie ihr möchtet.

  • Baby- Badewanne oder Badeeimer. Ihr werdet so etwas auch brauchen, um das Baby zu baden. Es gibt da wirklich sehr viele Möglichkeiten. Eine Badewanne mit oder ohne Gestell, manche kann man auch in der großen Badewanne einhängen. Für uns war das nicht praktikabel, weil wir so groß sind. Wir hätten uns wirklich weit runter beugen müssen. Wir haben also einfach eine freistehende Wanne genommen und sie auf dem Esszimmertisch platziert. Achtet hier dann auf jeden Fall drauf, dass sie nicht weg rutschen kann. Manche Wannen haben dafür integrierte anti Rutsch Aufsätze. Freunde von mir schwören auf den BabyEimer.

  • Badethermometer. Beim Baden muss man unbedingt die Temperatur überprüfen. Es empfiehlt sich also auf jeden Fall ein Badethermometer. Auch hier gibt es enorme Preisspannen. Einfache analoge Thermometer oder digitale.

  • Eine Möglichkeit, das Baby tagsüber hinzulegen. Das ist wirklich ganz abhängig von den Begebenheiten eurer Wohnung oder eures Hauses. Ich fand es persönlich anfangs praktisch einen Stubenwagen zu haben. Einfach eine sichere Möglichkeit das Baby tagsüber schlafen zu legen. Man könnte aber auch einen Laufstall, ein Reisebett oder ein Nestchen erwägen. Kommt eben ganz auf den Platz an und darauf, in welchem Zimmer ihr euch so aufhalten wollt. Ich fand es dann aber doch sehr praktisch, um nebenbei etwas erledigen zu können.

  • Ein Babyphone. Beim ersten Kind haben wir ein ganz billiges Babyphone genommen,das nur Tok übertragen hat. Ich persönlich finde eine Kameraübertragung inzwischen unabdingbar. Man weiß einfach nicht immer, welches murren jetzt bedeutet, das man zum Kind gehen muss. Und andersrum wacht das Kind auch manchmal auf, ohne dass es ein Geräusch von sich gibt. Es war also mit dem zweiten Baby sehr gut ein Babyphone mit Kamera zu holen. Es gibt aber auch Möglichkeiten eine Ãœberwachungskamera und eine App zu nutzen, dabei kann man auch ein wenig Geld sparen. Ist aber auch wieder Geschmackssache.

  • Schlafsäcke. Besorgt euch Schlafsäcke fürs Baby. Sommer oder Winter. Wenn ihr ein wenig mehr Geld investiert, könnt ihr gute nehmen, die mit Innensäcken verkauft werden und die Temperatur regulieren.

  • Kosmetika. Ein Fieberthermometer, eine Nagelschere und ein Absauger für ein Baby sind sehr praktisch und bei uns immer wieder im Gebrauch. Es gibt auch Babypflegesets zu kaufen. Abgesehen davon kann man sich ein babyshampoo zulegen und, wenn man möchte eine Wundschutzcreme. Allerdings eben nur für den Fall, dass die Babies wund werden. Unbedingt empfiehlt sich ein Öl für Babies, besonders beliebt ist Mandelöl. Man benutzt es, um beim Baby hinter den Ohren, unter den Armen und zwischen den Beinen die Hautfalten einzuölen, um so Wunden Stellen vorzubeugen. Man kann auch andere Ölfarben dafür nehmen, aber bedenkt, dass man den Geruch mögen muss... und nicht jedes Öl zieht gleich schnell in die Haut ein. Probiert es im Zweifel einfach aus.

  • Nachtlicht. Wenn das Kind gefühlte tausend mal in der Nacht aufwacht, möchte man ja etwas sehen können. Und das "große Licht" ist da oftmals zu viel. Manchen Leuten reicht da die Nachttischlampe, aber da ich keine mehr auf meiner Bettseite hatte (wegen dem Babybett), mussten wir uns eine andere Lösung einfallen lassen. Ich hatte zunächst ein stillicht, das man anknipsen kann. Das war mir allerdings viel zu dunkel. Schlussendlich hatten wir ein Nachtlicht (Sternenhimmelprojektor) an unserem Mobile. Das fand ich super und man konnte damit zwei Dinge verbinden.


Nice to have:

  • Moltontücher. Es ist jetzt nicht unbedingt notwendig, dass man sich welche ins Haus holt. Man kann natürlich auch andere Tücher benutzen. Aber für uns waren es Allrounder. Zum aufwischen, als Wickelunterlage, als Spielzeug (natürlich nur unter Aufsicht)... sie werden uns bestimmt auch nach der Babyzeit noch begleiten.

  • Mobile. Ich fand es ganz schön ein Mobile zu haben. Also eigentlich haben wir zwei. Eines über dem Wickeltisch und eines über dem Babybett. Ãœber dem Wickeltisch ein selbstgemachtes, mit Häkelfiguren und einer Melodie. Ãœber dem Bett ein gekauftes mit Bären, Musik-Rausch- und Geräuschefunktion und einem Sternenhimmelprojektor (Nachtlicht).

  • Wenn man viel mit dem Rad unterwegs ist oder das künftig vorhat, empfiehlt sich ein Fahrradanhänger. Man kann diesen auch anstelle eines Kinderwagens benutzen. Aber vorsicht: nicht jeder ist schon für Babies zugelassen und man kann sie nicht zusammenklappen, also passen sie nicht ins Auto.

  • Windeleimer. Wenn man nicht möchte, dass die Windeln und der entsprechende Inhalt nicht die ganze Wohung oder das Haus voll stinken, empfiehlt sich ein Windeleimer. Sie sind meistens so konzipiert, dass sie den Geruch (zumindest zeitweise) abdecken. Allerdings sind die nachfüllkasetten für die Beutel recht teuer. Wir haben die Windeln dann nach Inhalt getrennt. Nicht stinkende Windeln in einen "normalen" Windeleimer und stinkende Windeln in den luftdichten Windeleimer.

  • Für Still-Mamas. Auf jeden Fall Still BHs und Stilleinlagen. Außerdem eine Brustwarzencreme. Man kann auch in Vorbereitung für die Geburt ein paar Wochen vorher schonmal die Brustwarzen eincremen, damit sie weich werden.

  • Für Flaschen-Mamas. Natürlich Fläschchen. Mindestens zwei. Dazu die passenden Sauger. (Sauger und Fläschchen daheim kurz abkochen). Milchpulver. Achtet dringend darauf, dass "pre" oder "pre ha" auf der Packung steht. Also erstlingsnahrung oder hypoallergene Erstlingsnahrung. Fangt erstmal mit einer Packung an und schaut, ob das Kind die verträgt. Im Krankenhaus wird auch eine Milchnahrung gegeben (wenn man das möchte), ihr könnt also auch diese Marke dann weiter benutzen, wenn euer Kind sie verträgt. Ist aber kein Muss. Es kann auch eine andere probiert werden, wenn man daheim ist. Gebt dem Kind dann aber ausreichend Zeit, um sich darauf umzustellen. Außerdem braucht ihr mindestens eine Thermoskanne (man kann eine mit abgekochtem kalten Wasser befüllen, eine mit heißem, dann beides mischen... dann hat man das fläschchen sofort ohne abkühlen). Und einen Wasserkocher. Außerdem für Unterwegs irgendetwas, in das ihr das Pulver schütten könnt. Portionierer oder eine einfache Schüssel.

  • Trockner. Ich weiß, er ist nicht gut für die Umwelt. Aber mit Baby ist er soooo praktisch. Insbesondere im Winter. Es gibt dann doch Situationen, in denen man sofort etwas waschen muss und es auch sofort wieder braucht. Und manchmal hilft er auch diese immensen Wäschemenge Herr zu werden (oder Dame).

  • Kinderstuhl mit babyaufsatz. Wenn man möchte, dass das Baby mit am Essenstisch sitzt jnd man die Hände frei haben will.

  • Schnuller. Wenn gewollt.


Absolut sinnlos:

Natürlich geht es hier nur um Produkte, die in meinen Augen absolut verzichtbar sind (oder unpraktikabel). Schlussendlich muss es natürlich jeder selbst entscheiden.

  • Fläschchenwärmer. Sicherlich praktisch, wenn man Muttermilch aufwärmen muss, aber um Milchnahrung warm zu halten eher weniger geeignet, da die Milchnahrung bis spätestens 1 Stunde nach Zubereitung getrunken werden muss. Also lieber eine kleinere Menge machen.

  • Sterilisator. Man kann die Dinge auch einfach in einem Topf abkochen. Spart euch das Geld.

  • Milchpumpe. Braucht man meist nur temporär und da kann man sie auch einfach in der Apotheke leihen oder über ein Rezept holen.

  • Kuscheltiere. Die Vorstellung ist manchmal ganz süß sie zu kaufen und fürs Baby zu haben. Aber. Kuscheltiere sind im Babybett ein No-Go (Schlafempfehlungen raren dringend wegen Erstickungsgefshr davon ab) und man bekommt im Verlauf wirklich wirklich viele Kuscheltiere geschenkt. Von Freunden und Bekannten, aber auch von Dienstleistern oder bei Feiern oder auch, wenn man beispielsweise das Pech hat den Notruf anrufen zu müssen gibt es mal ein "Trösterbärchen".

  • Baby-Nest fürs Babybett. Istebenfalls laut Schlafempfehlung ein absolutes No-Go.

  • Auffällige Spielsachen. Natürlich kann ein Baby schon Spielsachen haben. Etwa Beißringe, schwarz-weiß Bilder oder Rasseln. Weniger geeignet sind kleine (oder Verschluckbare) Spielsachen, sowie lautes oder besonders buntes. Davon hat ein Baby so gar nichts.

  • Pelzys. Das sind diese extrem dicken Binden, die die Mama davor schützen ihren Wochenfluss überall zu verteilen. Allerdings. Auch wenn ihr wirklich viel blutet, finde ich die normalen Binden (oder die "Nacht" Optionen) deutlich angenehmer zu tragen.

  • Kleider für kleine Babys. Ernsthaft. Man zieht sie nicht an. Und wenn dann hat man ohnehin nichts davon, weil das Baby das Kleid ja noch nicht präsentieren kann.

  • Kapuzenhandtücher. Man kann da wirklich auch normale nehmen. Das Baby liegt ja sowieso nur drauf.


Generell hätte ich mir sehr viel Geld sparen können, wenn ich mit der Anschaffung einiger Dinge noch gewartet hätte, bis das Baby da ist. Wie gesagt. Nicht jedes Baby mag jedes Produkt und nicht jede Mama kommt mit jedem Produkt klar. Wenn man sich ein mega Sparpack Windeln kauft und das Baby genau diese Sorte einfach nicht verträgt, sitzt man auf einem Haufen Windeln und weiß nicht wohin damit.

Die meisten Lerneffekte hatte ich bei Kleidung. Manche Teile sahen wirklich süß aus, aber waren dann so unhandlich oder unpraktisch, hatten einen viel zu engen Bund, waren nicht elastisch genug oder man konnte sie nur über den Kopf anziehen. Solche Kleidungsstücke sind bei mir oft schon vor dem ersten anziehen wieder aussortiert worden. Also hier wirklich nicht nur auf die Optik achten.

Generell lässt sich viel Geld sparen, wenn man auf second Hand Artikel zurück greift. Und einfach manchmal den Nestbautrieb ein bisschen zur Seite schiebt und wartet, bis das Baby auf der Welt ist. Informieren,vergleichen und a schauen kann man ja trotzdem... macht ja auch Spaß.


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